
Kronen Zeitung
SCHLIMME DIAGNOSE
Grauenhaft! Musiala erleidet Horror-Verletzung
Eine veritable Horror-Verletzung überschattet das Viertelfinal-Duell von FC Bayern und Paris St.-Germain bei der Klub-Weltmeisterschaft in den USA! Bei einem unglücklichen Zusammenprall mit Paris-Goalie Gianluigi Donnarumma wurde der linke Fuß von Jamal Musiala, Offensiv-Wirbelwind der Münchner, völlig unnatürlich weggedreht.
Auch wenn es natürlich noch keine offizielle Diagnose gibt – die deutsche „Bild“ glaubt zu wissen, dass bei Musiala das linke Wadenbein gebrochen, zudem mehrere Bänder im Sprunggelenk gerissen sind. Was vier bis fünf Monate Zwangspause bedeuten würde ...
Und das Unheil nahm seinen Lauf
Was war passiert? Die Partie hing bereits in den letzten Zügen, als ein Bayern-Angriff im PSG-Strafraum zu versanden schien. Verteidiger William Pacho wollte einen Ball für seinen eigenen Goalie Donnarumma absichern und den heranstürmenden Musiala abblocken. Der Deutsche spritzte aber gerade noch irgendwie zwischen die beiden PSG-Akteure durch – und das Unheil nahm seinen Lauf …
Denn Musiala blieb fatalerweise derartig unglücklich in Rasen und Gegenspieler hängen, dass sein linkes Fuß-Gelenk mit der massiv darauf wirkenden Energie nicht mehr zurechtkam. Nur Sekundenbruchteile später entwirrte sich das Menschenknäuel wieder – wodurch für Mit- und Gegenspieler sowie Zuschauer im Stadion und via TV der schwer lädierte Fuß sichtbar wurde.
Selbst für gestandene Profis war der Anblick zu viel
Selbst für gestandene Profis wie Donnarumma und weitere Spieler von Bayern und PSG war der Anblick offensichtlich zu viel, immer wieder waren hinter Händen und Trikots vergrabene Gesichter zu sehen. Auch Musiala selbst zog sich sein Trikot über den Kopf, als er nach der Erstversorgung vor Ort auf einer Trage vom Platz gebracht werden musste.
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